20 Jahre nach Frank Sinatras Tod erweckt der gebürtige Salzburger Christoph Schobesberger die Musik des wohl bedeutendsten Entertainers des 20. Jahrhunderts wieder zum Leben. In einem mitreißenden Konzert im Stile der großen Las Vegas Shows verschmilz das einzigartige Timbre des „Berliner Sinatra“ – wie ihn die deutsche Presse gerne bezeichnet – mit den höchst anspruchsvollen musikalischen Vorlagen Sinatras, sodass sich das Publikum bei Hits wie „New York, New York“, „Strangers in the Night“, „Fly me to the Moon“ und „My Way“ der Illusion hingeben kann, „Ol’ Blue Eyes“ selbst stehe auf der Bühne.
Ebenso virtuos zeichnet der auch als Schauspieler bekannte Künstler die vielen Facetten im Charakter von „Frankie-Boy“ und erzählt von einem bewegten Leben, in dem Frauen, Macht und Mafia eine große Rolle spielten. Er zieht alle Register und bringt eine tolle Mischung aus Anekdoten und musikalischen Highlights auf die Bühne.
Die Show ist eingebettet in den perfekten Sound der swingenden Big Band des Ballaststofforchesters (ALL STAR BIG BAND) mit Original-Arrangements von Nelson Riddle, Count Basie und Quincy Jones. Songs im Hollywoodsound und intime, nur vom Klavier begleitete Lieder, dazu Geschichten, augenzwinkernd und mit oft trefflichen Pointen garantieren einen außergewöhnlichen Abend unter der Leitung von Egon Achatz.
Christoph Schobesberger
Ist er nun Schauspieler oder Sänger? Er erweist sich als außergewöhnlich vielseitiger Künstler. Der gebürtige Salzburger fühlte sich schon früh zur Musik hingezogen. Mit neun Jahren wurde er Mitglied der Wiener Sängerknaben. Mit den kleinen Botschaftern Österreichs bereiste er schon früh die Welt. Das Gesangsstudium an der Hochschule für Musik in Wien rundete die musikalische Ausbildung ab. Ab 1977 dann auch Schauspielstudium im Max Reinhardt Seminar.
Die großen Klassiker folgten: Don Carlos, Hamlet, Mozart in Amadeus, Tournee mit Judy Winter und immer wieder Fernsehen (Ringstraßenpalais und dann Oberarzt Dr. Stein in der SAT 1-Hitserie „Für alle Fälle Stefanie“.). Nach Theater-Gastspielen in Düsseldorf Köln und München der Sprung nach Berlin: Theater am Kurfürstendamm, Liebling Kreuzberg, Feuer und Flamme, Praxis Bülowbogen, Wolffs Revier, Hotel Paradies ....
In den Drehpausen beschäftigte er sich auch mit Musik und entschloss sich Tributes für seine Idole zu entwickeln. So auch für sein musikalisches Vorbild Frank Sinatra.
Pressestimmen
"Frank Sinatra soll tot sein? Wer beim Konzert von Christoph Schobesberger die Augen geschlossen hat, hätte glauben können, er lebt: Die Stimme „The Voice“ ist zurück. Er hat nicht nur die Stimme Sinatras, er spricht auch sein typisches Englisch zum Verwechseln ähnlich. Er bewegt sich auf der Bühne, flirtet mit dem Publikum und ist ein wunderbarer Erzähler.“
(Passauer neue Presse)
"Schobesbergers Stimmkraft kommt der Sinatras verblüffend nah. Und das soll etwas heißen, wurde Sinatra zu Lebzeiten nicht umsonst "The Voice" - genannt. Die Illusion war also beinahe perfekt. Bei Melodien wie „New York, New York“, „The Lady is a Tramp“ und - natürlich „My Way“ hielt sich das Publikum in seiner Begeisterung nicht zurück."
(Nordsee-Zeitung)
"Schobesberger, ein glänzender Erzähler, skizzierte den »Mythos«, die »Höhen und Tiefen« Sinatras spannend und dank einer gewissen Ähnlichkeit mit seinem Idol überzeugend. Im Smoking mit Fliege oder gelegentlich mit Hut und Whiskyglas in der Hand lässig ans Piano gelehnt reihte er die Lebensstationen des Künstlers augenzwinkernd aneinander: Frauen, Freunde, Glamour, Show und Mafia -Kontakte. Die Geschichten waren die Bindeglieder zwischen den Songs, und die zündeten wie treffliche Pointen: „Strangers In The Night“, „New York, New York“, „Night And Day“ oder „The Lady Is A Tramp“, ein Hit folgte auf den nächsten.
(Reutlinger Generalanzeiger)
Das Mikrophon in der einen, die Zigarette lässig in der anderen Hand, dazu ein entspannt swingender, jazziger Bariton - so erinnert man sich an „The Voice“ Frank Sinatra. Es gibt nur wenige, die es wagen, in die Rolle des Künstlers mit dem einzigartigen Timbre zu schlüpfen. Christoph Schobesberger gelingt das Kunststück. Er kommt „Ol’ Blue Eyes“ sehr nahe und macht die „Frankieboy“-Magie zu seiner eigenen."
(Berliner morgenpost)